Fazit

Ich habe ja schon im Blog geschrieben, dass wir wieder mit Mittelstädt und unserem Bauleiter bauen würden. Das mal als ganz grundsätzliches Fazit.

Wer glaubt bei einem Bau geht nichts schief, der irrt sich und das kann man auch keinem Bauträger oder Bauleiter anlasten. Dort arbeiten Menschen auf dem Bau, die wie wir alle auch mal Fehler machen. Daher ist es aus unserer Sicht immer wichtiger gewesen, wie damit umgegangen wird. Natürlich sollten nicht haufenweise "dumme Fehler" gemacht werden und das war auch kaum der Fall. Dennoch sollte man sich die Zeit nehmen täglich zur Baustelle zu fahren, um zu gucken was dort passiert ist. Das hilft um Auffälligkeiten zu melden und Folgefehler zu vermeiden. 

Alle notierten Mängel wurden anstandlos akzeptiert und sukzessive beseitigt. Manche Arbeiten dauern seine Zeit, weil Teile nachbestellt werden müssen oder die Firmen in unserer Gegend nicht so häufig arbeiten. Das war eigentlich aus unserer Sicht auch der größte Nachteil mit einer Firma aus dem Süden Hamburgs bzw. Stade zu bauen. Die Anfahrt war für die Firmen immer sehr weit und für eine kleine Nachbesserung lohnte es sich oft nicht herzufahren. Daher müssen wir immer warten, bis auf Baustellen in der Nähe gearbeitet wird und dann werden die Arbeiten bei uns mitgemacht. Am Ende ist dann aber immer alles gut und es wurde und wird sich immer gekümmert.

Hier einmal unsere Tops und Flops in Stichworten und in zufälliger Reihenfolge:

Top

• Mittelstädt als Bauträger und unser Bauleiter Herr B.
• Unser Küchenbauer Herr Krätzer von HKS Küchen in Niendorf.
• Die Beratung zur Fliesenauswahl bei der Firma Hasselbring in Stade.
• Die Beratung zu Sanitär bei der Firma Jensen in Hummelsbüttel .
• Die Beratung zur Treppe bei der Firma Stöver in Tostedt.
• Unser schöner neuer Garten und die tolle Pflasterung mit der großen Terrasse.

Flop

• Die Kosten der Erdarbeiten bei der Firma Gottwaldt. Angebot und Rechnung hatten nichts miteinander zu tun, aus unserer Sicht unserös. Die Arbeit selber war fachlich sicher in Ordnung.
• Der Asbest-Fund beim Abriß des Altbestandes plus die Extrakosten daraus.